glimmore
Entdecke die Vorteile von Webflow im Vergleich zu klassischen CMS-Systemen wie WordPress und Co.
Komplexe Einrichtung und Wartung
Abhängigkeit von Drittanbieter-Plugins, die die Performance beeinträchtigen können
Begrenzte Designflexibilität ohne tiefgehende Coding-Kenntnisse
Langsamere Ladezeiten durch schwerfällige Themes und Plugins
Höherer Wartungsaufwand und Kosten durch regelmäßige Plugin- und Theme-Updates
Intuitive Benutzeroberfläche ohne Codierungserfahrung erforderlich
Integrierte Funktionen für Design und Entwicklung, alles an einem Ort
Vollständige Designfreiheit ohne Einschränkungen durch vorgefertigte Themes
Optimierte Performance mit blitzschnellen Ladezeiten
Weniger Wartungsaufwand durch automatische Updates und Hosting
Diese Bonusinhalte erwarten dich!
Eine umfassende Analyse zur Optimierung der Conversion-Rate auf Basis des bestehenden Designs und der Zielgruppe.
Analyse des Nutzerflusses (von der Startseite bis zur Kaufbestätigung), um Hürden zu identifizieren. Eine zu komplizierte Navigation, unübersichtliche Seiten oder zu viele Schritte im Checkout-Prozess können abschreckend wirken.
Bewertung der Texte, Bilder und Call-to-Actions (CTAs) auf der Website. Der Fokus liegt darauf, wie klar und überzeugend das Angebot kommuniziert wird und ob die CTAs den Besucher gut durch die Seite leiten.
Beratung zu A/B-Tests von verschiedenen Call-to-Actions, Button-Farben, Überschriften oder Layouts, um herauszufinden, was die meisten Konversionen bringt.
Die Geschwindigkeit, mit der eine Seite lädt, hat großen Einfluss auf die Konversionsrate. Langsame Seiten führen häufig zu höheren Absprungraten. Hier wird geprüft, wo technische Optimierungen nötig sind.
Ein Review der mobilen Version der Seite. Eine optimierte mobile Erfahrung ist heute essenziell, da viele Nutzer von Mobilgeräten aus auf Websites zugreifen und kaufen.
Analyse von Vertrauenselementen wie Kundenbewertungen, Zertifikaten, Garantien oder Logos bekannter Partner. Diese Signale schaffen Vertrauen und senken die Hemmschwelle zum Kauf.
Der Checkout ist eine häufige Stelle für Abbrüche. Hier wird geprüft, ob der Prozess intuitiv, schnell und übersichtlich ist und ob es unnötige Schritte gibt, die potenzielle Käufer abschrecken.
Prüfung, ob die Informationsarchitektur der Seite sinnvoll ist und wichtige Inhalte leicht zugänglich sind. Nutzer sollten die wichtigsten Informationen und Produkte schnell finden können.
Mithilfe von Heatmaps oder Scroll-Analysen wird sichtbar, welche Bereiche der Seite am meisten Aufmerksamkeit erhalten und wo Nutzer ggf. abspringen. Das hilft zu verstehen, welche Elemente optimiert werden sollten.
Elemente, die oft Konversionen verhindern, wie Pop-ups, unnötige Formulareingaben oder fehlende Zahlungsmethoden. Diese werden aufgespürt und entsprechende Lösungen vorgeschlagen.
Eine kurze Beratung darüber, wie sie ihre Website nahtlos mit Social-Media-Kanälen verknüpfen können.
Beratung dazu, wie Instagram-, Twitter- oder TikTok-Feeds dynamisch auf der Website eingebunden werden können. Diese Integration hält die Website aktuell und zeigt Besuchern sofort die neuesten Inhalte.
Empfehlungen zur Platzierung und Gestaltung von Social Sharing Buttons, damit Besucher Inhalte leicht teilen können, ohne die Website zu verlassen. Auch die Optimierung der Metadaten für ansprechende Vorschauen beim Teilen kann hier ein Thema sein.
Ideen zur Integration von Kundenbewertungen und benutzergenerierten Inhalten direkt auf der Website. Beispielsweise könnte eine Auswahl an Instagram-Posts oder TikTok-Videos von Kunden eingebettet werden, die das Produkt verwenden und bewerten.
Beratung zur Integration gezielter CTAs, um die Besucher zur Interaktion auf Social Media zu motivieren, z. B. „Folge uns auf Instagram für exklusive Inhalte“ oder „Teile deine Meinung mit dem Hashtag XYZ“.
Unterstützung bei der Einrichtung von Automatisierungen, die neue Blogbeiträge, Angebote oder Events automatisch auf den Social Media-Kanälen posten. Das spart Zeit und hält den Content konsistent.
Einrichtung von Social Media Tracking-Pixels (z. B. Meta Pixel), um die Besucheraktivität auf der Website zu analysieren und gezielte Anzeigen auf Social Media zu schalten.
Tipps zur optimalen Veröffentlichung von Inhalten und dazu, welche Inhalte am besten auf welchen Plattformen funktionieren. Eventuell auch Hinweise zur Nutzung von Instagram- oder Facebook-Shops für Produkte.
Strategien, wie die Website helfen kann, Leads oder Follower zu generieren, z. B. durch Social Logins oder Pop-Ups, die auf besondere Social Media-Angebote hinweisen.
Konzepte zur Integration von Social Proof durch Social Media, z. B. Einbindung von Influencer- oder Marken-Kooperationen auf der Website.
Einführung in Tools zur Analyse von Social Media-Interaktionen und -Ergebnissen, sodass der Kunde besser versteht, welche Kanäle die größte Wirkung erzielen.
Ein kurzes Consulting, wie Kunden mit ihrer Website und anderen Tools (z.B. E-Mail-Marketing) Funnels aufbauen können.
Eine Übersicht der einzelnen Funnel-Phasen: Bewusstsein (Awareness), Interesse (Interest), Entscheidung (Decision) und Aktion (Action). Diese Phasen helfen zu verstehen, wie der Kunde Schritt für Schritt zum Kauf geführt werden kann.
Tipps zur Zielgruppenanalyse, um die Bedürfnisse und das Verhalten der Besucher in jeder Funnel-Phase besser zu verstehen. Diese Analyse ist entscheidend, um die passenden Inhalte und CTAs zu erstellen.
Strategien zur Gewinnung von Aufmerksamkeit, z. B. durch Blogbeiträge, Social Media, Anzeigen oder SEO-optimierte Inhalte, um Besucher auf die Website zu bringen. Die Einführung zeigt, welche Inhalte und Botschaften in dieser Phase am besten wirken.
Inhalte und Interaktionen, die das Interesse der Besucher weiter steigern, z. B. E-Mail-Newsletter, detaillierte Produktbeschreibungen oder Fallstudien. In dieser Phase geht es darum, die Verbindung zum potenziellen Kunden zu stärken.
Hilfreiche Tools und Strategien, um den Entscheidungsprozess zu unterstützen, wie z. B. Kundenbewertungen, kostenlose Demos, Garantien oder Rabattaktionen. Hier werden oft Trust-Elemente eingebaut, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
Optimierung des Kaufprozesses und der Conversion-Elemente, wie Checkout-Design, eindeutige CTAs und ein unkomplizierter Kaufvorgang. Auch hier sind Vertrauen und Einfachheit entscheidend, um die Konversion abzuschließen.
Tipps für Kundenbindungsmaßnahmen, wie Follow-up-E-Mails, Treueprogramme oder Feedback-Umfragen, die dafür sorgen, dass die Kunden langfristig an das Unternehmen gebunden werden und wiederholt kaufen.
Einführung in die Nutzung von Tracking-Tools (z. B. Google Analytics, Meta Pixel), um den Erfolg der einzelnen Funnel-Phasen zu messen und zu analysieren, wo potenzielle Kunden abspringen und wie das verbessert werden kann.
Automatisierungsmöglichkeiten, wie E-Mail-Sequenzen für die Leadpflege, Push-Benachrichtigungen oder dynamische Anzeigen, um den Funnel effizienter und zielgerichteter zu gestalten.
Einführung in A/B-Testing und kontinuierliche Optimierungen, um jede Funnel-Phase stetig zu verbessern und die Conversion-Rate zu maximieren.